Unsere Tierwelt besteht aus vielen unterschiedlichen Arten und Rassen, einige von Ihnen sind vom Aussterben bedroht. Der Mensch setzt sich auf unterschiedliche Art und Weise ein, um diverse bedrohte Tierarten zu erhalten. Uns, liegen die Rassekatzen besonders am Herzen.
Die ersten Perserkatzen wurden um 1620 aus Vorderasien nach Frankreich und Italien gebracht. Siamesen oder Abessinier, diese sind optisch (zum Beispiel) sehr unterschiedliche und eigenständige Rassen, welche Ihren Ursprung in verschiedenen Ländern haben. Keine verschiedenen Rassen duerfen miteinander verpaart werden.
Ausstellungen dienen dem Erhalt der unterschiedlichen Rassen. Es ist sehr wertvoll die verschieden Rassen für die Nachwelt zu bewahren. Züchter werden bei internationalen Richtern über den internationalen Standard informiert und Zuschauer können die Vielfalt der Rassen bewundern.
Es ist wichtig seriöse und liebevolle Zucht zu unterstützen und über unseriöse Züchter zu informieren.
Da Rassekatzen seit vielen Generationen, meistens reine Wohnungskatzen sind, und diese als Jungtiere bereits 1 Tag auf Ausstellungen verbringen, sind sie oft neugierig, interessiert oder gelangweilt und verschlafen. Intelligent wie Rassekatzen nun mal sind, wissen sie genau dass sie am Ende eines Tages, wieder zu Hause in der ganzen Wohnung, herumtollen können. Von 365 Tagen eines Jahres, sind diese Katzen vielleicht 5 oder 6 Tage im Jahr in einem Ausstellungskäfig. Einige sogenannte Tierschützer kritisieren dieses, leider ist das grosse Problem anderswo. Es gibt Tierhändler welche mit vielen Katzen Massenproduktion betreiben, sie haben meistens nur Käfighaltung für Ihre Katzen, manchmal in dunklen Kellern. Diese Praktiken von unseriösen Züchtern sollte man nicht unterstützen.
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